Sonntag, 15. April 2018

Die satanische Geschichte der USA und der Neuen Weltordnung Die Indianer waren bloss Ungeziefer und die Neger ebenfalls Geschönt wie im immer ist alles, was aus den USA und deren Freimaurerei kommt. Die Indianer wurden ja "bloss"ausgerottet wie Ungeziefer, waren sie doch minderwertig. Mit der Jägermentalität der Indianer liessen sich diese nicht versklaven, wie die Neger. Deshalb kamen die Neger nach den USA und Südarmerika. Die edle Tat der Sklavenbefreiung war gar nicht so edel, Vielmehr war die Sklavenhaltung zu teuer geworden. https://www.youtube.com/watch?v=T4Wb9Y-3W2I Der Bürgerkrieg in den USA war ein reiner Wirtschaftskrieg. In den Nordstaaten der USA war die Sklavenhaltung zu teuer und unrentabel geworden. Und in den Südstaaten der USA brauchte man dringend die billigen Sklaven. Ist das nicht verlogen edel? Das erklärt die Rassendiskriminierung der ehemaligen Sklaven bis heute, heisst es doch unter vorgehaltener Hand noch immer, die waren mal minderwertige Sklaven. Der amerikanische freimaurerische Traum ist bis heute ein Alptraum. Auch arme Weisse gelten in den USA und Südamerika bis heute als minderwertig. Armut ist ein unverzeihlicher Makel. Nichts ist verlogener als die bigotte Geschichtsdarstellung der USA. Diese Amis machen sich selber etwas vor und glauben auch noch daran. Am schlimmsten dabei ist die Rolle des Millitärs schlechthin selbstherrlich, selbstgerecht, siegesbewusst, ideologisch und dogmatisch gehirngewaschen. Die Demokratie der USA wurde von Anfang an von den Freimaurern bis heute missbraucht. Das gilt auch seit Kriegsende 1945 in Deutschland. Geredet wird nicht darüber. Man handelt nur danach. Frau Merkel ist ein Beispiel dafür. Sie redet von etwas und handelt tatsächlich ganz anders, weshalb Frau Merkel immer gut für Überraschungen ist. Fazit: "Aus den USA" kommt nichts Gutes. Bigotter, hirngewaschener, überheblicher, besser sein als die Anderen und scheinheiliger, geht es nicht. Mit der Gründung der USA wurde etwas sehr Böses geboren. Das Böse wird als etwas Gutes dargestellt. Fragt sich nur, für wen ist das etwas Gutes? Es nützt nur der Weltfreimaurerei, welche die USA gründeten. Heute gelten die USA als Wiege der "Neuen Weltordung". Nachdem der Vatikan seit Papst Johannes Paul II die "Neue Weltordnung" befürwortet, kann man davon ausgehen, dass auch diese Kirchenoberen Freimaurer sind. Der Geldadel der City of London, der Wallstreet und der Vatikan sind die Macher der "Neuen Weltordnung". Der Vatikan redet kaum oder nicht darüber. Man handelt nur danach und benutzt Jesus Christus zur Durchsetzung des Bösen. Ist das nicht infam? Der Armutsfimmel des Papst Franziskus ist satanisch. Unglaubwürdig sind die Gags seiner Armutsvideos. Alles was von Jesus Christus kommt, wurde von der Freimaurerei umgedreht. Seit den USA gilt das Böse als etwas Gutes. Die falsch verstandene Freiheit der Freimaurerei und den USA geht zu Lasten anderer. Interessant ist auch, dass die Römisch Katholische Kirche niemals die Sklaverei verurteilt hat. Die Päpste sind die Paten des Geldes und der Neuen Weltordung.

Freitag, 13. April 2018

Geschichte der USA - Die Indianer waren bloss Ungeziefer und die Neger ebenfalls Geschönt wie im immer ist alles, was aus den USA und deren Freimaurerei kommt. Die Indianer wurden ja "bloss"ausgerottet wie Ungeziefer, waren sie doch minderwertig. Mit der Jägermentalität der Indianer liessen sich diese nicht versklaven, wie die Neger. Deshalb kamen die Neger nach den USA und Südarmerika. Die edle Tat der Sklavenbefreiung war gar nicht so edel, Vielmehr war die Sklavenhaltung zu teuer geworden. https://www.youtube.com/watch?v=DoHYsKpH6DM Der Bürgerkrieg in den USA war ein reiner Wirtschaftskrieg. In den Nordstaaten der USA war die Sklavenhaltung zu teuer und unrentabel geworden. Und in den Südstaaten der USA brauchte man dringend die billigen Sklaven. Ist das nicht verlogen edel? Das erklärt die Rassendiskriminierung der ehemaligen Sklaven bis heute, heisst es doch, die waren mal minderwertige Sklaven. Der amerikanische freimaurerische Traum ist bis heute ein Alptraum. Auch arme Weisse gelten in den USA und Südamerika bis heute als minderwertig. Armut ist ein unverzeihlicher Makel. Nichts ist verlogener als die Geschichte der USA. Diese Amis machen sich selber etwas vor und glauben auch noch daran. Am schlimmsten dabei ist die Rolle des Millitärs schlechthin, selbstherrlich, selbstgerecht, siegesbewusst und dogmatisch gehirngewaschen. Die Demokratie der USA wurde von Anfang an von den Freimaurern bis heute missbraucht. Das gilt auch seit Kriegsende 1945 in Deutschland. Geredet wird nicht darüber. Man handelt nur danach. Frau Merkel ist ein Beispiel dafür. Sie redet von etwas und handelt tatsächlich ganz anders. Fazit: "Aus den USA" kommt nichts Gutes. Bigotter, hirngewaschen und scheinheiliger geht es nicht.

Mittwoch, 11. April 2018

Der Macht folgen: Nach aussen hin, für ihre Gäubigen, scheint die Katholische Kirche noch etwas zu sein, was sie im Inneren nicht mehr ist. Seit Papst Johannes Paul II ist es trendy, innerhalb der Katholischen Kirche die Neue Weltregierung zu befürworten. https://www.youtube.com/watch?v=o7XPoCqsLWM Ihren Platz innerhalb der Neuen Weltordnung hat die Katholische Kirche bereits eingenommen. Das gilt auch für die Amtskirchen in Deutschland. Seit den interreligiösen Religionstreffen in Rom und Assisi ist der Papst der Anführer aller Religionen geworden, um die neue Weltreligion einzuführen, den "Weltethos" von Hans Küng. Eine "Neue Weltreligion" braucht die Neue Weltordnung. Und die "Neue Weltreligion" gibt es bereits mit dem "Weltethos" von Hans Küng. Der Vatikan ist federführend und emsig dabei, an der Spitze zu bleiben. Nach aussen hin, für ihre Gäubigen, scheint die Katholische Kirche noch etwas zu sein, was sie im Inneren nicht mehr ist. Das ist eine perfekte Täuschung des Bösen und eine totale Verführung der Gläubigen der Katholischen Kirche. Die Piusbrüder erkannten das und haben sich davon abgegrenzt. Deswegen hat Papst Johannes Paul II die Piusbrüder exkommuniziert. Der Glaube geht vor Gehorsam. Deshalb wurde mit dem Missbrauch des Gehorsams immer der Glaube unterdrückt. Mit Sicherheit wäre Martin Luther heute nicht mehr evangelisch und Jesus Christus wäre nicht mehr vatikanisch.​​