Donnerstag, 21. April 2016

Finanzen der Kirche - 3sat makro - Drei Jahre (April 2016) ist der Blender Papst Franziskus im Amt. Franziskus: Papst der Armen? Papst Franziskus und die Armut Papst Franziskus ist der Schmeichler der Armut und der Armen oder: Bis jetzt hat sich bei der Kathoischen Kirche (jetzt, Ende April 2016) nichts bewegt. 3 Jahre ist der Blender Papst Franziskus im Amt. Fazit: Ausser Reden und PR-Gags von Papst Franziskus tut sich nichts. Die Armutsbekenntnisse von Papst Franziskus sind globalgefällig für kirchenfeindliche Journlisten, welche ihm stürmisch zujubeln. Die Armutsbekenntnisse von Papst Franziskus sind reine Lippenbekenntnise, welche sich globalgefällig anhören. Die christliche Nächstenliebe wurde von den Amtskirchen schon ideologisch “dem politischen System” global angeglichen. Diese Amtskirchen haben mit ihrem eigenen amtskirchlichen begrifflichen Gebrauch der Nächstenliebe, nichts mehr zu tun mit den Interpretationen der christlichen Nächstenliebe, wie Jesus Christus selbst sie definierte. Die christliche Nächstenliebe wurde von den Amtskirchen also schon ideologisch “dem globalen politischen System” angeglichen. Der gelehrte “Weltehtos” von Hans Küng greift bereits. Die Armutsbekenntnisse von Papst Franziskus sind reine Lippenbekenntnise, welche sich globalgefällig anhören. Ausser Schmalz ist von Papst Franziskus, für Arme ist bisher nichts rausgekommen. Papst Franziskus ist bisher nur der Schmeichler der Armen. Bis jetzt ist nichts passiert, was die Kirche bezüglich der Armen getan hat. Seine Worte sind stark aber dann kam nichts nach. Die Vatikanbank ist ein Sumpf, der niemals trocken gelegt wird.

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