Freitag, 29. Juli 2016

Amoklauf in München | Einsatzfahrten - Amoklauf in München und Einsatzfahrten https://www.youtube.com/watch?v=BAB5U7kCOH0&feature=youtu.be Es waren auch einige gross angelegte Übungen der Sicherungheitskräfte im Grossraum München, welche parallel zur Lifeberichterstattung stattfanden. Attentat in München – Oliver Janich https://gloria.tv/video/BFPCPcD7A7kpTswuwYMzBUver München: Was verschweigt die Polizei? Was weiß der israelische Geheimdienst? Wer immer noch die offizielle Version glaubt, sollte Oliver Janichs Video anschauen. 1. Die Links-Rechtshändler-Diskussion zweifelt an, ob Ali David überhaupt der Täter war. Der Täter war Linkshändler. Die Haltung der Hände eines Photos von Ali David entspricht eher der eines Rechtshändlers. Wie Josephine Witt in einer Rundmail schrieb, kann man den Täter überall ermordet haben und die Leiche dann an besagte Stelle leicht abseits des Geschehens hintransportiert haben. 2. Der "Einzeltäter" war angeschossen. 3. Er sagte, er habe doch nichts gemacht. 4. Die Täter, die hernach als Zivilpolizisten bezeichnet wurden, hatten kugelsichere Westen. Zivilpolizisten haben aber keine kugelsichere Weste. Beim Googeln "schusssichere Weste" und "Tagesspiegel" sieht man derzeit noch zwei Zeilen von diesem Bericht des Tagesspiegels in der Huffington Post; inzwischen ist er natürlich verschwunden. 5. "Zufällig" war der Journalist Richard Gutjahr, der Ehemann einer israelischen Geheimdienstfrau vor Ort, die sich darüber beschwert, dass die Palestinenser den Propagandakrieg gewinnen. Der Münchner Anschlag wirkt nun diesem Propagandakrieg entgegen, da der Täter dem Islam angehörte. (Gutjahr ist Münchner, der vom Urlaub zurückkam. Der Zufall liegt also daran, dass gerade in München was passiert; in Nizza hatter er auch alles gefilmt) 6. Der Sicherheitsdienst am Münchner Flughafen wird von der israelischen Firma ICTS geleistet, die von Shin Bet, einem israelischen Geheimdienst gegründet wurde. . Was mir dazu noch aufgefallen ist: 7. Es war der gesamte S- und U-Bahn-Verkehr in München gesperrt, nur eine S-Bahn zum Flughafen durfte noch fahren. So berichtete es der Bayerische Rundfunk auf B5 aktuell. Weg frei für den Geheimdienst?

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