Samstag, 5. Mai 2018

Thomas Meyer: Terror im Spannungsfeld von Lüge und Wahrheit – Vortrag - Terror im Spannungsfeld von Lüge und Wahrheit - Thomas Meyer: Gründungsmythos der USA oder Gründungs-Lüge der USA? Die Geschichte der USA und der Neuen Weltordnung: Die Indianer waren bloss Ungeziefer und die Neger ebenfalls. Geschönt wie im immer ist alles, was aus den USA und deren Freimaurerei kommt. Die Indianer wurden ja "bloss"ausgerottet wie Ungeziefer, waren sie doch minderwertig. Mit der Jägermentalität der Indianer liessen sich diese nicht versklaven, wie die Neger. Deshalb kamen die Neger nach den USA und Südamerika. Die edle Tat der Sklavenbefreiung war gar nicht so edel, Vielmehr war die Sklavenhaltung zu teuer geworden. https://www.youtube.com/watch?v=HHaDGdQGvIM Der Bürgerkrieg in den USA war ein reiner Wirtschaftskrieg. In den Nordstaaten der USA war die Sklavenhaltung zu teuer und unrentabel geworden. Und in den Südstaaten der USA brauchte man dringend die billigen Sklaven. Ist das nicht verlogen edel? Das erklärt die Rassendiskriminierung der ehemaligen Sklaven bis heute, heisst es doch unter vorgehaltener Hand noch immer, die waren mal minderwertige Sklaven. Der amerikanische freimaurerische Traum ist bis heute ein Alptraum. Auch arme Weisse gelten in den USA und Südamerika bis heute als minderwertig. Armut ist ein unverzeihlicher Makel. Nichts ist verlogener als die Geschichte der USA. Diese Amis machen sich selber etwas vor und glauben auch noch daran. Am schlimmsten dabei ist die Rolle des Millitärs schlechthin selbstherrlich, selbstgerecht, siegesbewusst und dogmatisch gehirngewaschen. Die Demokratie der USA wurde von Anfang an von den Freimaurern bis heute missbraucht. Das gilt auch seit Kriegsende 1945 in Deutschland. Geredet wird nicht darüber. Man handelt nur danach. Frau Merkel ist ein Beispiel dafür. Sie redet von etwas und handelt tatsächlich ganz anders. Fazit: "Aus den USA" kommt nichts Gutes. Bigotter, hirngewaschener, überheblicher, besser sein als die Anderen und scheinheiliger, geht es nicht. Mit der Gründung der USA wurde etwas sehr Böses geboren. Das Böse wird als etwas Gutes dargestellt. Fragt sich nur, für wen ist das etwas Gutes? Es nützt nur der Weltfreimaurerei, welche die USA gründeten. Heute gelten die USA als Wiege der "Neuen Weltordung". Nachdem der Vatikan seit Papst Johannes Paul II die "Neue Weltordnung" befürwortet, kann man davon ausgehen, dass auch diese Kirchenoberen Freimaurer sind. Der Geldadel der City of London, der Wallstreet und der Vatikan sind die Macher der "Neuen Weltordnung". Der Vatikan redet kaum oder nicht darüber. Man handelt nur danach und benutzt Jesus Christus zur Durchsetzung des Bösen. Ist das nicht infam? Der Armutsfimmel des Papst Franziskus ist satanisch. Unglaubwürdig sind die Gags seiner Armutsvideos. Alles was von Jesus Christus kommt, wurde von der Freimaurerei umgedreht. Seit den USA gilt das Böse als etwas Gutes. Die falsch verstandene Freiheit der Freimaurerei und den USA geht zu Lasten anderer. Interessant ist auch, dass die Römisch Katholische Kirche niemals die Sklaverei verurteilt hat. Die Päpste sind die Paten der Neuen Weltordung.

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