Montag, 26. März 2018

Andreas Englisch: "Geheimauftrag Pontifex – Der Vatikan im Kalten Krieg" - Die Enzyklika Dignitatis Humane von Johannes Paul II leitete die Zerstörung der Katholischen Kirche ein. Diese Enzyklika des Papstes Johannes Paul II, Dignitatis Humane, erklärt die Religionsfreiheit aller Religionen und vor allem auch an die Freimaurer. Auch die nachfolgenden Päpste setzten sich vehement für die Neue Weltordnung ein, zielgerichtet ist: "One World, one Religon". Trotz der gewährten Religionsfreiheit verfolgte seine Heiligkeit Papst Johannes Paul II vehement die frommen katholischen Piusbrüder innerhalb der Katholischen Kirche, welche niemals vom katholischen Glauben abwichen. Wie kann man verfolgen, was ein halbes Jahrtausend galt? Über diese Verfolgung durch Papst Johannes Paul II der Piusbrüder haben sich viele gewundert und nur mit dem Kopf geschüttelt. Die Exkommunion durch seine Heiligkeit Papst Johannes Paul II der frommen Piusbrüder war deshalb null und nichtig, wichen doch diese Piusbrüder nicht und niemals vom katholischen Glauben ab, welcher bis zum 2. Vatikanischen Konzil galt, gelehrt und praktiziert wurde. Diese Exkommunion steht total im Widerspruch bis heute zu seiner Heiligkeit Papst Johannes Paul II, der alle anderen Religionen hofierte und umschmeichelte. Die Exkommunion durch seine Heiligkeit Papst Johannes Paul II der frommen Piusbrüder ist der schwarze Fleck dieses Papstes auf seiner weissen Papst-Kleidung und zeigt andere Absichten dieses Papstes. Man darf diesem Papst Johannes Paul II nicht trauen. Die “Alta Vendita” (laut der Feimaurer), ist die erhabene Rache der Freimaurer an der Katholischen Kirche. Die Religionsfreiheit ist der Einbruch der Freimaurerei in die Katholische Kirche und die Öffnung hin zur Neuen Weltordnung. Die Religionsfreiheit mit der Geichstellung aller Religionen, wurde mit dem Schreiben des Papstes Johannes Paul II, Dignitatis Humane, erklärt. Das Schreiben Dignitatis Humane ist also die gewährte Religionsfreiheit aller Religionen durch Papstes Johannes Paul II. Die Antwort der Freimaurer war: "Warum so spät?" Es folgte als Erstes das Religionstreffen aller Religionen in Assisi 1986 und noch weitere Religionstreffen erfolgten unter der Anführerschaft von Johannes Paul II danach. Zweck ist die Errichtung einer Weltregierung und der Errichtung einer Weltreligion. Papst Johannes Paul II wurde damit belohnt, dass er der Primus alles Religionführer wurde, zum Schein also der Erste unter Gleichen blieb. Der Papst ist der Anführer aller Religionen geworden. Jetzt, nach Papst Johannes Paul II, geht es darum, die Glaubenswahrheiten der Katholischen Kirche aufzuweichen und abzuändern. Es muss davon ausgegangen werden, dass Papst Johannes Paul II damit begann, eine übergeordnete Weltreligion einzuführen, nämlich den Welt-Ethos von Hans Küng. Auch die nachfolgenden Päpste setzten sich vehement für die Neue Weltordnung ein, zielgerichtet ist: "One World, one Religon".

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