Donnerstag, 1. März 2018

Das Konzil und die Protestanten - Pater Franz Schmidberger - Peter M. Bauer Peter M. Bauer 3 meses atrás Reisefimmel und Religionsfreiheit Der Relativismus seit Johannes Paul II und die Religionsfreiheit Der Vatikan, der Papst und die Bischöfe sind seit dem zweiten Vatikanische Konzil nicht mehr wieder zu erkennen. Der Relativismus ist seit Papst Johannes Paul II in der Katholischen Kirche Bestand des Vatikans, in dem Johannes Paul II die Religionsfreiheit gewährte durch seine Enzyklika Dignitats Humane. Auch nahm Papst Johannes Paul II an verschiedenen Religions-Treffen der Weltreligionen teil, die sogar vom Vatikan organisiert und finanziert wurden. Die sogenannte Erneuerung der katholischen Kirche erinnert an eine Zerstörung. Das Papsttum ist etwas, was mit der Lehre von Jesus Christus schon lange nichts mehr zu tun hat. Jesus Christus ist das Eine und die Katholische Kirche ist etwas Anderes. Seit Papst Johannes Paul II weiss man, dass dieser auf den Zug der Neuen Weltordung aufsprang, sich für diese Neuen Weltordung einsetzte und den Freimaurern die Religionsfreiheit gewährte mit der Enzyklika Dignitatis Humane. Der Reisefimmel seiner Heiligkeit Papst Johannes Paul II war wie eine Sucht (rein freimaurerisch und täuschend) und er verstand es, sich in eine religiöse und ja fromme, schauspielerische Pose su versetzen, welche man ihm als ehemaligen Schauspieler nicht glauben kann. Der Vatikan, der Papst und die Bischöfe sind seit dem zweiten Vatikanische Konzil nicht mehr wieder zu erkennen. Die sogenannte Erneuerung der katholischen Kirche erinnert an eine Zerstörung. BBC about Pope John Paul II on 2 April 2005 (schrieb zum Tode von Johannes Paul II). “The Pope was the only one to be a world evangelist: he could visit all faiths – Islam and Judaism. He prepared the world for a religios new world order.” ARD, Papst und die Erzbischöfe prophezeien die Neue Weltordnung https://www.youtube.com/watch?v=cUqzOScLfjY (Kath. Kirche und Freimaurer) Fazit: Multi Kulti fängt erst an. Sie ist politisch gewollt und veranlasst, weil die europäische- und deutsche Politik diese Zuwanderer will. Seit Jahrzehnten sprechen fast alle Staatsoberhäupter von der Neuen Weltordnung (New World Order, NWO), auch Papst Johannes Paul II., sprach davon. https://www.youtube.com/watch?v=cUqzOScLfjY (Kath. Kirche und Freimaurer) Dignitatis Humane Das Schreiben des Papstes Johannes Paul II, Dignitatis Humane, erklärt die Religionsfreiheit aller Religionen und vor allem auch an die Freimaurer. Trotz der gewährten Religionsfreiheit verfolge seine Heiligkeit Papst Johannes Paul II vehement die frommen Piusbrüder, welche niemals vom katholischen Glauben abwichen. Das war damals schon eigenartig und nicht nachvollziehbar. Die Exkommunion durch seine Heiligkeit Papst Johannes Paul II der frommen Piusbrüder war deshalb von Anfang an null und nichtig, wichen doch die Piusbrüder nicht und nie vom katholischen Glauben ab, welcher bis zum 2. Vatikanischen Konzil galt, gelehrt und praktiziert wurde. Diese Exkommunion steht total im Widerspruch bis heute zu seiner Heiligkeit Papst Johannes Paul II, der alle anderen Religion hofierte und umschmeichelte. https://www.youtube.com/watch?v=cUqzOScLfjY (Kath. Kirche und Freimaurer) Die “Alta Vendita” (laut der Feimaurer), ist die erhabene Rache der Freimaurer an der Katholischen Kirche. Die Religionsfreiheit mit dem verbundenen Relativismus ist der Einbruch der Freimaurerei in die Katholische Kirche und die Öffnung hin zur Neuen Weltordnung. Die Religionsfreiheit mit der Geichstellung aller Religionen, wurde mit dem Schreiben des Papstes Johannes Paul II, Dignitatis Humane, erklärt. Das Schreiben Dignitatis Humane ist also die gewährte Religionsfreiheit aller Religionen durch Papstes Johannes Paul II. Die Antwort der Freimaurer war: "Warum so spät?" Es folgte als Erstes das Religionstreffen aller Religionen in Assisi 1986 und noch weitere Religionstreffen erfolgten unter der Anführerschaft von Johannes Paul II danach. Zweck ist die Errichtung einer Weltregierung und der Errichtung einer Weltreligion. Papst Johannes Paul II wurde damit belohnt, dass er der Primus alles Religionführer wurde, zum Schein also der Erste unter Gleichen blieb. Der Papst ist der Anführer aller Religionen geworden. Jetzt, nach Papst Johannes Paul II, geht es darum, die Glaubenswahrheiten der Katholischen Kirche aufzuweichen und abzuändern. Es muss davon ausgegangen werden, dass Papst Johannes Paul II damit begann, eine übergeordnete Weltreligion einzuführen, nämlich den Welt-Ethos von Hans Küng.

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