Mittwoch, 14. Januar 2015

IM ZENTRUM: Der Kampf um den Hanf - Canabis: Der Arzt Dr. Udo Ehrenfeld und seine Ehefrau, Dr. Sibylle Ehrenfeld, Regensburg, waren sehr gute persönliche Freunde von mir (Dr. Udo Ehrenfeld wohnte in meinem Haus in Olinda, Pernambuco, Brasiien etwa 1 Jahr). Dr. Udo Ehrenfeld behandelte mit seinem Krebsmedikament Jomol erfolgreich die Verkleinerungen von Tumoren. Das Jomol wird noch von der Prinzregentenapotheke in Regensburg, hergetellt und verkauft. Herr Dr, Ehrenfeld ist 2001 in Recife, Pernambuco, Brasilien, verstorben. Die Firma Bayer-Leverkusen bot ihm einmal 5 Millionen D-Mark, um Jomol in einer Schublade verschwinden zu lassen, um weiter die teuren Chemotherapien zu verkaufen. Dr. Udo Ehrenfeld ging auch auf die Canabis-Pflanze ein und sagte dazu folgendes: “In Deutschland kennt man die Canabis-Pflanze als Hanf". Nach seiner Meinung ist die medizinische Wirkung von die Canabis-Pflanze (Hanf) unbestritten. Aus Hanf stellt man auch die hochwertige Textilie Leinen her und andere wichtige Stoffe. Seines Erachtens wurde Hanf von den USA lediglich verboten, um die minderwertigere Baumwolle zu verkaufen. Das wurde mir bestätigt von dem Urologen Dr. Schönefeld, Stuttgart und dem Apotheker Günther Seitz, Stuttgart. Auch kannte ich aus Stuttgart den Chemiker Paul Schlack, den Erfinder des Perlon. Er hatte zu Hanf die gleiche Meinung. Er leitete in den dreißiger Jahren die Forschungsabteilung bei Aceta in Berlin-Lichtenhagen, einer Firma, die zum Chemiekonzern IG Farben gehört. Sie stellt vor allem Kunstseide her, eine halbsynthetische Faser aus Zellulose. Hanf ist eine reine Nutzpflanze. Noch eine persönliche Anmerkung: Ich bin Nichtraucher.

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