"Sprung ins Vertrauen" - Die persönliche Entscheidung für Gott - Ich denke, zu vertrauen und dadurch fähig zu sein, zu glauben, ist letztendlich eine grosse Gnade. Persönlich erkannte ich durch die Bibel und durch die wörtlichen Zitate von Jesus Christus, das alles wahr sein muss, was er uns sagt und uns lehrt. Ich sehe keine Widersprüche in Jesus Christus. Alles, was Jesus Christus direkt sagt, ist für mich wahr und die Orientierung. Und der Weg zu Gott, ist sehr schwer. Das ist wahr. Auch lernte ich in meinem Leben von Menschen, dass es Gott gibt. Nur Gott zu erkennen, machte es auch erforderlich, anzufangen, sich Gott anzuvertrauen und sich Gott zu übergeben. Allerdings, als ich dieses alles erkannte, hatte ich eine Zeit des Nachdenkens und die Gelegenheit, zu Gott ja zu sagen oder weiterzuleben ohne ihn. Aber nach meiner Entscheidung für Gott, nahm ich Gott an und sagte ja zu ihm. Und zu dieser Entscheidung, Gott zu vertrauen, sind wir frei. Gott will, dass wir uns selber frei für ihn entscheiden. Ich denke, zu vertrauen und dadurch fähig zu sein, zu glauben, ist letztendlich eine grosse Gnade. Und diese Gnade machte mich fähig, Gott anzunehmen. Jetzt, erst mit 68 Jahren, bin ich richtig froh, dass ich in eine katholischen Familie hineingeboren wurde. Das hat es mir riesig erleichtert, an Gott zu glauben durch Jesus Christus. Er sagt ja, dass er die Wahrheit und das Leben ist und dass wir leben werden, wenn wir an ihn glauben. Und die 7 Sakramente haben andere Religionen nicht, nur die Katholische Kirche. Diese Äusserung von Jesus Christus überzeugte mich. Ein grosses Beispiel für mich, den römisch katholischen Glauben und Gott anzunehmen, ist für mich die hochintelligente Edith Stein, welche als Jüdin zum katholischen Glauben fand. Sie ist Zeuge und ein Beispiel für all das, was Herr Dr. Peter Egger uns vermittelt. Jesus Christus ist die direkte Vermittlung und Hinführung zu Gott. Er ist der Weg. Vielen Dank, Herr Dr. Egger und KIRCHE IN NOT, für diesen Beitrag.